Die Hypnose

WAS IST HYPNOSE

Hypnose ist ein natürlicher Zustand, den jeder Mensch kennt. Die meisten Menschen erleben ihn täglich, wie beispielsweise beim Tagträumen oder beim Lesen eines Buches. Ein hypnotischer Zustand entsteht auch bei Spitzensportlern, oder wenn Menschen in ihre Arbeit vertieft sind und sich im sogenannten "Flow" befinden.

 

Bei uns Menschen laufen rund 10% auf der bewussten Ebene ab, 90% im Unterbewusstsein. Wollen wir nachhaltig etwas verändern, dann müssen wir das im Unterbewusstsein verankern. Also dort, wo sich das Langzeitgedächtnis befindet und die Emotionen abgespeichert werden. Die Hypnose verschafft Ihnen Zugang zu ihrem Unterbewusstsein. Mit der Hypnose haben Sie ein Werkzeug zur Hand, um ein Thema mit einer hohen Erfolgschance und ohne Nebenwirkungen zu lösen.

 

Hypnose in einem therapeutischen Setting oder als Selbsthypnose kann bei Themen wie Ängsten/Phobien, chronischen oder akuten Schmerzen helfen. Auch bei Themen wie Übergewicht, Allergien, Süchte & Abhängigkeiten (z.B. Raucherentwöhnung) eignet sich die Hypnosetherapie. Siehe auch Angebot.


FalSCHE ANNAHMEN / VORURTEILE gegenüber HYPNOSE

Wer sich in einem hypnotischen Zustand befindet, kann nicht gegen seinen Willen manipuliert oder instrumentalisiert werden. Im Gegenteil: in einem hypnotischen Zustand ist man stark fokussiert, kann klar denken, und der Zugang zur Gefühlswelt und zum Unterbewusstsein ermöglicht es, effizient und nachhaltig zu arbeiten und ein Thema aufzuarbeiten.

Das Gegenteil ist der Fall. Es gibt verschiedene Tiefen der Hypnose. Für eine erfolgsversprechende Therapie befindet sich der Kunde/die Kundin im Somnambulismus. Das ist ein sehr entspannter Zustand, indem man sehr fokussiert und aufnahmefähig ist.

Nein, man kann nicht in der Hypnose stecken bleiben.

Nein, das ist man nicht. Würde man sich unbehaglich fühlen, oder es würde Gefahr von aussen drohen, könnte man von sich aus blitzartig aus der Hypnose kommen, denn der Selbstschutz ist immer aktiv.